Notizen zur Predigt "Wertvoll"
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Grundzüge des Neuen Testaments Kapitel 3Haben wir das alle begriffen? Freuen wir uns, daß wir in einer Gerechtigkeit stehen, die ausschließlich göttlichen Ursprungs ist? Sind wir uns bewußt, daß alle Dinge des Fleisches, deren wir uns rühmen könnten, ein großer Verlust sind und daß all unser Gewinn in Christus liegt?
Das sind wichtige Fragen, die jeder von uns beantworten muß.
Wir gewinnen einen gründlichen Einblick in den Charakter eines Menschen, wenn wir mit seinen wirklichen Wünschen und Bestrebungen vertraut werden. Solch eine Einsicht gewährt uns dieser Abschnitt in den Charakter des Apostels Paulus. Seine Wünsche scheinen sich in drei Gruppen einteilen zu lassen, die wir alle in dem großartigen Satz finden, der ohne Unterbrechung von Vers 7 bis Vers 11 reicht.
Erstens verlangte er danach, Christus zu gewinnen. Zweitens verlangte er danach, in Christus erfunden zu werden, in einer Gerechtigkeit, die völlig göttlich ist. Drittens verlangte er danach, Christus zu erkennen, und als Folge davon die Einsmachung mit Ihm kennenzulernen, und zwar in der Auferstehung, in Leiden und im Tod. Wir sehen sofort, daß dieses dritte Verlangen große Tiefen enthält. Wir mögen zwar Christus gewonnen haben, auch als unsere Gerechtigkeit, und sind doch vielleicht armselig und oberflächlich in Seiner Erkenntnis. „Um IHN zu erkennen“ – das scheint für Paulus die Krönung seines Verlangens gewesen zu sein.
NGÜ NT+PS»Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war und von einem Mann entdeckt wurde. Der Mann freute sich so sehr, dass er, nachdem er den Schatz wieder vergraben hatte, alles verkaufte, was er besaß, und dafür den Acker kaufte. Mit dem Himmelreich ist es auch wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte dafür diese eine Perle.« »Mit dem Himmelreich ist es auch wie mit einem Netz, das auf dem See ausgeworfen wird und mit dem man Fische aller Art fängt. Wenn es voll ist, ziehen die Fischer es ans Ufer, setzen sich hin und lesen die Fische aus. Die guten legen sie in Körbe, aber die ungenießbaren werfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein. Die Engel werden kommen und die Bösen aussondern; sie werden sie von den Gerechten trennen und in den Feuerofen werfen, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben.« »Habt ihr das alles verstanden?«, fragte Jesus seine Jünger. »Ja!«, erwiderten sie. Da sagte er zu ihnen: »Dann wisst: Jeder Schriftgelehrte, der in der Schule des Himmelreichs ausgebildet ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Schatz Neues und Altes hervorholt.«
Erster Gedanke beim lesen des Textes: Der Mann ist doch dumm, wenn er einen Schatz findet, warum behält er ihn nicht einfach. Warum vergräbt er den Schatz wieder und kauft dann mit allem was er hat den Acker.Wäre doch viel billiger gewesen, einfach den Schatz mitzunehmen. Dann hätte er den Schatz und seinen weiteren Besitz auch.
Die Bibel mit Erklärungen: Erklärungen Kapitel 1344–46 Eins haben beide Gleichnisse gemeinsam: Die Herrschaft Gottes ist etwas überaus Wertvolles; da Jesus der Herr dieses Königreiches ist und er überall im Mittelpunkt des Neuen Testaments steht, gehen wir nicht fehl, so auszulegen, daß Jesus auch hier sich selbst mit dem Schatz und der Perle gemeint hat. Eins ist verschieden: Einmal wird der Schatz ohne Mühe gefunden, das andere Mal muß die Perle lange gesucht werden. So sind bis heute die Wege zu Jesus hin verschieden: Einmal werden die Menschen plötzlich ergriffen und werden dann sehr froh (so etwa Paulus, Phil. 3, 7); das andere Mal ist es ein langes Fragen und Suchen, das aber belohnt wird. Gegenüber allem Schönen auf dieser Erde wird dann doch die Gemeinschaft mit Jesus als das Wichtigste erkannt. „Alles verkaufen“ heißt nicht: alles weggeben und dann anderen zur Last fallen, es heißt aber: sein Herz ihm geben und dann sein ganzes Leben ihm unterstellen. Der Mensch wird beschenkt, er ist aber höchst aktiv dabei beteiligt.
Einführungen und Erklärungen aus der Stuttgarter Erklärungsbibel. Neuausgabe mit Apokryphen Das Evangelium nach MatthäusDie Attraktivität der Herrschaft Gottes ist mit der Anziehungskraft eines Schatzes oder einer Perle zu vergleichen. Sie lässt jeden zur Teilhabe an ihr notwendigen Einsatz als gerne geleistete Selbstverständlichkeit erscheinen. Vgl. dazu 4:18–22; 8:18–22; 19:27–29.
Grundzüge des Neuen Testaments Kapitel 13In der Zurückgezogenheit des Hauses teilt der Herr den Jüngern drei weitere Gleichnisse mit. Darin haben wir das Reich, wie es von göttlicher Warte aus gesehen wird, und wenn unsere Augen gesalbt sind, werden auch wir darin sehen, was Gott sieht. Zuerst werden wir sehen, dass es da etwas von verborgenem Wert gibt. Der „Acker“ ist auch hier noch die Welt, und der Herr hat ihn gekauft in der Absicht, den darin verborgenen Schatz zu erlangen. Dieser Kauf ist nicht dasselbe wie Erlösung, denn böse Menschen mögen so weit gehen, dass sie „den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat“ (2. Petr 2,1). Sie waren erkauft, aber nicht erlöst, sonst würden sie sich nicht „schnelles Verderben“ zuziehen. Das Reich wird aufgerichtet, um den in der Welt verborgenen Schatz sicherzustellen.
Es folgt das Gleichnis von der einen sehr kostbaren Perle. In dem Reich, wie es heute existiert, kann sie gefunden und gekauft werden, und in den Augen Gottes besitzt sie eine einzigartige Vollkommenheit. Ohne Zweifel haben wir hier in einem Bild das, wovon der Herr in Kapitel 16 als von „meiner Versammlung“ sprechen wird. Es ist wahr, Er hat den Acker gekauft, aber Er hat auch die Perle gekauft, und um das zu tun, stellt Er sich selbst in beiden Fällen als der vor, der alles verkaufte, was Er hatte. Im Geist von 2. Korinther 8,9 gab Er alles auf, um Sein Ziel zu erreichen. Wir können Christus nicht kaufen, indem wir „alles“ verkaufen, denn unser „alles“ hat keinen Wert. Aber es geht um das, was Er für uns getan hat, was Er erringen wird in dem Reich der Himmel in seiner gegenwärtigen geheimnisvollen Form.
2. Petrus 2,1 NGÜ NT+PSAllerdings traten in Israel auch falsche Propheten auf, und genauso werden auch unter euch falsche Lehrer auftreten. Heimtückisch werden sie sektiererische Lehren in Umlauf bringen, die ins Verderben führen, und werden sich damit von dem Herrn und Herrscher lossagen, der sie sich zum Eigentum erkauft hat. Auf diese Weise ziehen sie sich selbst ein schnelles Verderben zu.
https://www.jesus.ch/information/bibel/bibelstudium/matthaeusevangelium/135210-bibelstudium_matthaeus_134446.html
13,44 Bisher haben alle Gleichnisse gelehrt, dass es im Reich gute und böse, gerechte und ungerechte Untertanen geben wird. Die beiden nächsten Gleichnisse zeigen, dass es zwei Arten von gerechten Untertanen geben wird:1. Die gläubigen Juden in der Zeit vor und nach dem Zeitalter der Gemeinde, 2. die gläubigen Juden und Heiden des gegenwärtigen Zeitalters. Im Gleichnis vom Schatz vergleicht Jesus das Königreich mit einem Schatz, der in einem Acker verborgen liegt. Ein Mensch findet ihn, verbirgt ihn, und verkauft dann freudig alles, was er besitzt, um den Acker zu kaufen.Wir sind der Meinung, dass der Mensch der Herr Jesus selbst ist (er war auch der Mensch, der im Gleichnis vom Weizen und Unkraut säte. V. 37). Der Schatz ist der gottesfürchtige Überrest gläubiger Juden, wie er zur Zeit des Dienstes Jesu auf Erden und auch wieder nach der Entrückung der Gemeinde existieren wird (s. , wo Israel als Gottes wertvoller Schatz bezeichnet wird). Sie sind in einem Acker verborgen, indem sie über die Welt verstreut leben und niemanden ausser Gott bekannt sind. Jesus wird dargestellt, wie er diesen Schatz entdeckt, dann ans Kreuz geht und alles hingibt, was er besitzt, um die Welt zu erkaufen (2. Kor 5,19; 1. ), in der dieser Schatz verborgen liegt. Das erlöste Israel wird aus seinem Versteck geholt werden, wenn der Erlöser aus Zion kommt und das langerwartete messianische Reich aufrichtet.Das Gleichnis wird manchmal auch auf einen Sünder angewendet, der alles aufgibt, um Christus, den grössten Schatz zu finden. Aber diese Interpretation verletzt die Lehre von der Gnade, die aussagt, dass die Errettung ohne Bezahlung erlangt wird (; .).
13,45.46 Das Reich wird auch mit "einem Kaufmann" verglichen, "der schöne Perlen sucht". Als er eine Perle von ungewöhnlich hohem Wert findet, opfert er seinen ganzen Besitz, um sie zu erwerben. In einem Lied, welches heisst "Ich habe die kostbarste Perle gefunden", findet der Sünder den Erlöser, den Herrn Jesus. Aber wir müssen hier wieder einwenden, dass ein Sünder nicht alles verkaufen muss und Christus nicht durch irgend etwas zu erwerben braucht.Wir glauben eher, dass der Kaufmann für den Herrn Jesus steht. Die kostbare Perle ist die Gemeinde. Auf Golgatha verkaufte Jesus alles, um diese Perle zu erwerben. Ebenso, wie eine Perle in einer Muschel durch Leiden, das durch einen Reiz verursacht ist, gebildet wird, so entstand die Gemeinde durch die Verwundung und Verletzung des Leibes unseres Erlösers.Es ist interessant, dass in dem Gleichnis vom Schatz das Reich mit dem Schatz selbst verglichen wir. Hier wird jedoch das Reich nicht mit der Perle, sondern mit dem Kaufmann verglichen. Warum dieser Unterschied?Im vorhergehenden Gleichnis liegt die Betonung auf dem Schatz - dem erlösten Israel. Das Königreich ist eng mit dem Volk Israel verbunden. Es wurde ursprünglich diesem Volk angeboten, und in seiner zukünftigen Form werden seine Untertanen in der Hauptsache Juden sein.Wie wir bereits erwähnten, ist die Gemeinde nicht dasselbe wie das Königreich. Alle, die zur Gemeinde gehören, gehören zum Reich, aber nicht alle, die zum Reich gehören, sind Glieder der Gemeinde. Die Gemeinde wird nicht zum Königreich in seiner zukünftigen Form gehören, sondern wird zusammen mit Christus über die erneuerte Erde herrschen. Die Betonung liegt im zweiten Gleichnis auf dem König selbst und dem enormen Preis, den er bezahlte, um um seine Braut zu werben und sie zu gewinnen, die seine Herrlichkeit am Tage seiner Offenbarung mit ihm teilen wird.Wie die Perle ihren Ursprung im Meer hat, so stammt auch die Gemeinde, die manchmal die heidnische Braut Christi genannt wird, hauptsächlich aus den Nationen. Das schliesst die bekehrten Juden nicht aus, sondern weist nur auf ein Hauptmerkmal der Gemeinde hin, als ein Volk, das aus den Nationen für seinen Namen berufen ist. In bestätigt Jakobus dies als das grosse Ziel Gottes im gegenwärtigen Zeitalter.
https://mt1820today.wordpress.com/2017/01/17/das-gleichnis-vom-schatz-im-acker-anmerkungen-zu-matthaeus-13-44-46/
Vielmehr beginnt der Herr Jesus Christus ab damit, eine neue Wahrheit über das Reich Gottes zu offenbaren (vgl. !), nämlich dass die (buchstäbliche) Aufrichtung des Reiches Gottes durch die Verwerfung seines Königs eine zeitliche Verschiebung erfahren würde. Erst nach seinem zweiten Kommen in Macht und Herrlichkeit würde dieses Reich durch Christus auf Erden errichtet werden (vgl. ).
Simeon hat gezeigt, dass Gott selbst sich der Nichtjuden angenommen und damit begonnen hat, unter ihnen ein Volk zu sammeln, das ihm gehört.
bestätigt Jakobus dies als das grosse Ziel Gottes im gegenwärtigen Zeitalter.
https://mt1820today.wordpress.com/2017/01/17/das-gleichnis-vom-schatz-im-acker-anmerkungen-zu-matthaeus-13-44-46/
Vielmehr beginnt der Herr Jesus Christus ab damit, eine neue Wahrheit über das Reich Gottes zu offenbaren (vgl. !), nämlich dass die (buchstäbliche) Aufrichtung des Reiches Gottes durch die Verwerfung seines Königs eine zeitliche Verschiebung erfahren würde. Erst nach seinem zweiten Kommen in Macht und Herrlichkeit würde dieses Reich durch Christus auf Erden errichtet werden (vgl. ).In der Zeit bis zu seiner (buchstäblichen) Aufrichtung auf Erden würde dieses Reich in einer anderen Form bestehen und zwar unter denen, die sich zu Ihm bekennen, also zum Ausdruck bringen, dass Er der Herr ihres Lebens ist und sie unter Seiner Herrschaft leben. Dies ist der Bereich des Christentums. Diese Wahrheit war bisher ein “Geheimnis“ (griech. “μυστήριον“). Wenn das Neue Testament diesen Begriff benutzt, dann ist damit nichts “Geheimnisvolles“ oder “Mystisches“ gemeint, sondern eine bisher noch nicht geoffenbarte Wahrheit, die jetzt von Gott geoffenbart wird. Das Neuen Testament kennt acht solcher “Geheimnisse“
Wenn wir im Neuen Testament aufgefordert werden, Opfer zu bringen, das Kreuz auf uns zu nehmen, die Kosten der Nachfolge zu überschlagen, so stehen diese Aufforderungen nicht mit unserem Heil, unserer Erlösung, im Zusammenhang, sondern mit der Jüngerschaft, unserem Leben in der Nachfolge Christi (vgl. z.B. u.a.). Die Erlösung ist kostenlos, weil sie ein Gnadengeschenk Gottes, ist (vgl. ). Das Leben in der Nachfolge Jesu Christi, ist für Jünger immer mit Kosten verbunden, da es ein Leben in der Nachfolge eines von der Welt verworfenen Erlösers ist.
Und oft wird dieses Beispiel missverstanden, weil du bist nicht der Kaufmann und diese Perle ist nicht das Reich Gottes.Diese Perle ist nicht deine Beziehung zu Jesus.Jesus ist der Kaufmann, und du und ich sind diese Perle.Im ersten Gleichnis ist es genau so: Gott ist derjenige der den Acker kauft. Der Acker steht für diese Welt.Und er gibt alles auf, schickt Jesus in diese Welt um diesen Schatz zu haben.
Der Kaufmann sucht:2 Stellen dazu:
In der Zeit bis zu seiner (buchstäblichen) Aufrichtung auf Erden würde dieses Reich in einer anderen Form bestehen und zwar unter denen, die sich zu Ihm bekennen, also zum Ausdruck bringen, dass Er der Herr ihres Lebens ist und sie unter Seiner Herrschaft leben. Dies ist der Bereich des Christentums. Diese Wahrheit war bisher ein “Geheimnis“ (griech. “μυστήριον“). Wenn das Neue Testament diesen Begriff benutzt, dann ist damit nichts “Geheimnisvolles“ oder “Mystisches“ gemeint, sondern eine bisher noch nicht geoffenbarte Wahrheit, die jetzt von Gott geoffenbart wird. Das Neuen Testament kennt acht solcher “Geheimnisse“
Wenn wir im Neuen Testament aufgefordert werden, Opfer zu bringen, das Kreuz auf uns zu nehmen, die Kosten der Nachfolge zu überschlagen, so stehen diese Aufforderungen nicht mit unserem Heil, unserer Erlösung, im Zusammenhang, sondern mit der Jüngerschaft, unserem Leben in der Nachfolge Christi (vgl. z.B. u.a.). Die Erlösung ist kostenlos, weil sie ein Gnadengeschenk Gottes, ist (vgl. ). Das Leben in der Nachfolge Jesu Christi, ist für Jünger immer mit Kosten verbunden, da es ein Leben in der Nachfolge eines von der Welt verworfenen Erlösers ist.
Und oft wird dieses Beispiel missverstanden, weil du bist nicht der Kaufmann und diese Perle ist nicht das Reich Gottes.Diese Perle ist nicht deine Beziehung zu Jesus.Jesus ist der Kaufmann, und du und ich sind diese Perle.Im ersten Gleichnis ist es genau so: Gott ist derjenige der den Acker kauft. Der Acker steht für diese Welt.Und er gibt alles auf, schickt Jesus in diese Welt um diesen Schatz zu haben.
Der Kaufmann sucht:2 Stellen dazu:
bestätigt Jakobus dies als das grosse Ziel Gottes im gegenwärtigen Zeitalter.
https://mt1820today.wordpress.com/2017/01/17/das-gleichnis-vom-schatz-im-acker-anmerkungen-zu-matthaeus-13-44-46/
Vielmehr beginnt der Herr Jesus Christus ab damit, eine neue Wahrheit über das Reich Gottes zu offenbaren (vgl. !), nämlich dass die (buchstäbliche) Aufrichtung des Reiches Gottes durch die Verwerfung seines Königs eine zeitliche Verschiebung erfahren würde. Erst nach seinem zweiten Kommen in Macht und Herrlichkeit würde dieses Reich durch Christus auf Erden errichtet werden (vgl. ).In der Zeit bis zu seiner (buchstäblichen) Aufrichtung auf Erden würde dieses Reich in einer anderen Form bestehen und zwar unter denen, die sich zu Ihm bekennen, also zum Ausdruck bringen, dass Er der Herr ihres Lebens ist und sie unter Seiner Herrschaft leben. Dies ist der Bereich des Christentums. Diese Wahrheit war bisher ein “Geheimnis“ (griech. “μυστήριον“). Wenn das Neue Testament diesen Begriff benutzt, dann ist damit nichts “Geheimnisvolles“ oder “Mystisches“ gemeint, sondern eine bisher noch nicht geoffenbarte Wahrheit, die jetzt von Gott geoffenbart wird. Das Neuen Testament kennt acht solcher “Geheimnisse“
Wenn wir im Neuen Testament aufgefordert werden, Opfer zu bringen, das Kreuz auf uns zu nehmen, die Kosten der Nachfolge zu überschlagen, so stehen diese Aufforderungen nicht mit unserem Heil, unserer Erlösung, im Zusammenhang, sondern mit der Jüngerschaft, unserem Leben in der Nachfolge Christi (vgl. z.B. u.a.). Die Erlösung ist kostenlos, weil sie ein Gnadengeschenk Gottes, ist (vgl. ). Das Leben in der Nachfolge Jesu Christi, ist für Jünger immer mit Kosten verbunden, da es ein Leben in der Nachfolge eines von der Welt verworfenen Erlösers ist.
Und oft wird dieses Beispiel missverstanden, weil du bist nicht der Kaufmann und diese Perle ist nicht das Reich Gottes.Diese Perle ist nicht deine Beziehung zu Jesus.Jesus ist der Kaufmann, und du und ich sind diese Perle.Im ersten Gleichnis ist es genau so: Gott ist derjenige der den Acker kauft. Der Acker steht für diese Welt.Und er gibt alles auf, schickt Jesus in diese Welt um diesen Schatz zu haben.
Der Kaufmann sucht:2 Stellen dazu:
NGÜ NT+PSUnd der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.«
Er sucht etwas, wofür es sich l
Schlachter 2000Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
Er sucht Menschen die ihn Anbeten, die nicht nur hier Sonntags nen paar schöne Lieder singen, sondern wo ihr Alltag diesen Wert wiederspiegelt.
Jesus geht los und sagt ich suche. Ich bin nicht nur vermögend genug, sondern ich bin bereit zu investieren.Was ist der eigentliche Punkt der Geschichte?Was macht eine Perle so kostbar
Schatz im Acker, der Mann findet einen Schatz, kauft einen Acker und investiert wieder alles.Ähnlich, aber ein Unterschied. Schatz = Wertvolle Einzelteile. Aber eine Perle hat den Wert in ihrer Einheit.Edelstein kannst du kaputt machen, und jedes Stück hat wieder seinen Wert.Wenn du aber eine Perle kaputt machst, dann verliert sie ihren Wert.
Kleiner Unterschied.
wie entstehen Perlen?Der Ursprung ist das ein Fremdkörper in diese Muschel kommt und dadurch bilden sich diese Perlmutt schichten.Der Ursprung einer Perle ist recht ecklig?Fremdkörper: Splitter - wird rot, immer größer, eitrig… alles will diesen wieder loswerden.Aber im laufe der Jahre, wächst die perle und es wird zu etwas so genialen und edlen, damit perlentaucher da runtertauchen und die perlen da rausholen.Zu etwas stabilen.Was meint Jesus, wenn er jetzt von Gottes Reich spricht. ich rede vom Himmel auf Erden. Was größer ist, als die Gemeinde der Gläubigen.Wenn Jesus von Reich Gottes spricht, dann spricht er nicht von Spaltung sondern von einer Einheit der Gläubigen. Das wir eine Einheit sind. Eine Einheit wo du dabei sein willst. Der Wert liegt in der Einheit. Ich kenne nichts, was so schön ist wie du. Wenn Christen in Einheit zusammen leben.Was sich anfänglich als Fremdkörper anfühlt, dass wächst über die Jahre zu etwas edlem zusammen.
Perle, auch nochmal in der offenbarung. Neues Jerusalem, da wo die Christen leben wenn das leben auf der Erde zu Ende ist.
NGÜ NT+PSDie zwölf Stadttore bestanden aus zwölf Perlen; jedes Tor war aus einer einzigen Perle geformt. Und die breite Straße, die mitten durch die Stadt führte, war aus reinem Gold und durchscheinend wie Kristall.
Wenn Jesus den Ort schildert wo alle christen zusammen sind, dann spricht er wieder von dieser perle.Ihr sollt den preis vor augen haben, wenn wir aus der
Was passiert wenn wir als Gemeinden, diese Einheit leben?
Predigt City Church
Du bist unglaublich geliebt. So sieht dich Jesus, wiel du bist wie der Schatz.Er ist dabei die Welt zu retten und du bist einer von seinen Leuten.Unser Leben bekommt einen Wert wenn wir das wissen.Du bekommst einen Ehrentitel: Kind Gottes. Du bist ein von Gott geliebtes Kind.wir haben ewiges Leben. Das gibt unserem Leben unendlichen Wert.Jesus nachzufolgen